
Die Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
Inhalt:
Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Party und wollen sich mit jemandem unterhalten. Leider ist es um Sie herum aber so laut, dass Sie kein Wort von dem, was Ihr Gegenüber sagt, verstehen. Egal wie sehr Sie sich auch anstrengen, egal wie Sie den Kopf halten und welches Ohr Sie Ihrem Gesprächspartner zuwenden, nichts von dem, was er sagt kommt bei Ihnen an. Jetzt können Sie sich vorstellen, wie es einem Kind gehen kann, das unter einer Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) leidet.
Allerdings hinkt dieser Vergleich an einem entscheidenden Punkt: Sie können den Ort wechseln und das Gespräch an einem ruhigeren Ort fortsetzen, das betroffene Kind kann dies häufig nicht.
Dieses Beispiel zeigt außerdem nur eine von vielen Facetten der Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung. Diese hat nämlich viele Gesichter, doch davon später mehr.
Was ist eine Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung?
Für diejenigen, die es ganz genau wissen wollen, werfen wir einen Blick in die medizinischen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. Darin steht folgendes:
„Nach phoniatrisch/pädaudiologischem Verständnis in Deutschland sind „Auditive Verarbeitungs-
und Wahrnehmungsstörungen“ (AVWS) Störungen zentraler Prozesse des Hörens, die u.a. die
vorbewusste und bewusste Analyse, Differenzierung und Identifikation von Zeit-, Frequenz- und
Intensitätsveränderungen akustischer oder auditiv-sprachlicher Signale sowie Prozesse der
binauralen Interaktion (z.B. zur Geräuschlokalisation, Lateralisation, Störgeräuschbefreiung und
Summation) und der dichotischen Verarbeitung ermöglichen. Hierbei können sowohl afferente als auch efferente Funktionen betroffen sein.“
Einfach ausgedrückt: Eine AVWS liegt dann vor, wenn Geräusche oder Sprache zwar von den Ohren richtig aufgenommen werden, aber im Gehirn nicht richtig verarbeitet werden und es zu Lücken oder Fehlinterpretationen kommt. Dies kann dann zu verschiedenen Beeinträchtigungen im Alltag führen.
Eine Störung des Hörens im Sinne einer Schwerhörigkeit kann zu ähnlichen Beeinträchtigungen führen, ist aber, wie wir jetzt gesehen haben, etwas anderes.
Andere Bezeichnungen für die AVWS sind:
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Zentral-auditive Wahrnehmungsstörung
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Zentral-auditive Verarbeitungsstörung
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Auditive Perzeptionsstörung
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Zentrale Hörstörung
Unterschieden wird zwischen der „Verarbeitung“ und der „Wahrnehmung“ auditiver Reize.
Die „Verarbeitung“ findet im Hirnstamm statt und beinhaltet u.a. die Lokalisation (Woher kommt das Geräusch?) , die Identifikation (Was ist das für ein Geräusch?) und die Unterscheidung (kurz-lang, laut-leise...) von Schallsignalen.
Die „Wahrnehmung“ findet im Auditorischen Kortex, einem Teil des Großhirns, statt und beinhaltet die höheren auditorischen Funktionen, wie beispielsweise das Klang- und Wortverständnis, akustische Aufmerksamkeit und Speicherung von Wort-, Musik- und Sprachinhalten.
Vom Verlauf der Evolution aus betrachtet, ist der Hirnstamm die älteste Hirnregion und beinhaltet v.a. die überlebenswichtigen Funktionen. Das Großhirn hingegen ist die jüngste Hirnregion und beinhaltet die höheren kognitiven Funktionen, wie z.B. die Sprache.
Schauen wir uns jetzt die einzelnen Bereiche an, in denen auditive Verarbeitung und Wahrnehmung gestört sein können:
Teilleistungen der Auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung
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Aufmerksamkeit
Gemeint ist die Fähigkeit, sich auditiven Reizen zuzuwenden und diese bewusst wahrzunehmen. Ist die Aufmerksamkeit reduziert, fehlt die Grundlage für die weiteren Teilleistungen der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung.
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Speicherung und Sequenz
Um die auditiven Stimuli weiter verarbeiten zu können, müssen sie kurzzeitig gespeichert werden. Dabei spielt auch die Reihenfolge (hier: Sequenz) eine wichtige Rolle.
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Lokalisation
Das Hören mit zwei Ohren ermöglicht es, Richtung und Entfernung eines auditiven Stimuli
zu bestimmen (analog zum Sehen mit zwei Augen) und hilft so, sich im Raum zu orientieren.
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Diskrimination
Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen auditiven Stimuli müssen erkannte werden. Dies gilt vor allem für Sprache.
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Selektion
Dies ist die Fähigkeit, wichtige Informationen von ablenkenden Geräuschen zu unterscheiden (wie in unserem Beispiel auf der lauten Party).
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Analyse
Hier geht es darum, einzelne Elemente aus einem größeren akustischen Gebilde (z.B. Buchstaben aus Wörtern) zu erkennen und deren Position zu bestimmen (Ist das „O“ bei Oma am Anfang oder am Ende des Wortes?)
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Synthese
Dies ist die Fähigkeit, einzelne Elemente (z.B. Buchstaben) zu einer größeren Gestalt (z.B. Wörter) zusammenzusetzen.
Analyse und Synthese spielen beim Erwerb der Schriftsprache eine bedeutende Rolle.
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Ergänzung
Dies ist die Fähigkeit, aus unvollständigen akustischen Informationen eine sinnvolle Information zu bilden. Dazu bedarf es entsprechender Erfahrungen. In Bezug auf sprachliche Informationen gehört dazu ein entsprechender Wortschatz.
Die hier beschriebenen Teilleistungen der auditiven Wahrnehmung beeinflussen sich gegenseitig und sind in der täglichen Praxis auch nicht immer eindeutig von einander abgrenzbar.
Auswirkungen auf den Alltag
Ist die Auditive Verarbeitung und Wahrnehmung gestört, kommt es zu einer Vielzahl von Einschränkungen. Hat das betroffene Kind Schwierigkeiten, Geräusche zu lokalisieren (also die Richtung, aus der das Geräusch kommt, zu bestimmen), erkennt es möglicher Weise Gefahrensituationen im Straßenverkehr nicht rechtzeitig. Auch wird es akustische Signale beim Ballsport nicht richtig deuten. Vielleicht wird es auch verunsichert reagieren, wenn es von der Seite angesprochen wird und nicht erkennt wer ihn angesprochen hat, bzw. wo derjenige steht.
Wird durch die AVWS das Sprachverständnis eingeschränkt, kann das betroffene Kind vieles von dem, was man ihm sagt, nicht verstehen und reagiert nicht so, wie man es erwartet. Ähnliche Laute oder Wörter werden nicht sicher voneinander unterschieden, sodass der Inhalt des Gesagten schwammig bleibt. Dies hat auch Auswirkungen auch die Sprachproduktion. Hier werden häufig einzelne Buchstaben oder Silben vertauscht.
Ursachen der Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
Man unterscheidet organische von umweltbedingten Ursachen.
Als organische Ursachen kommen vererbte Hörschäden oder Schädigungen während der Schwangerschaft durch Gifte (Alkohol, Medikamente...) oder Infektionskrankheiten der Mutter in Frage. Während der Schwangerschaft können Sauerstoffmangel und Geburtstraumen das Kind entsprechend schädigen. Nach der Geburt können Infektionskrankheiten, Hirnschädigungen, lang anhaltende Hirnreifeverzögerungen und chronische Mittelohrentzündungen Ursache für die Entstehung einer AVWS sein.
Umweltbedingte Ursache könnte beispielsweise ein in Bezug auf auditive oder verbale Reize reduziertes Lernangebot im frühkindlichen Alter sein. Auch psychische Einflüsse werden als Ursache diskutiert.
Wer diagnostiziert eine Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung?
Wenn Eltern den Verdacht haben, dass ihr Kind nicht richtig hört, sollte der erste Weg zum Kinderarzt führen. Dieser untersucht das Gehör mit den üblichen peripheren-audiologischen Prüfverfahren. Dabei werden beispielsweise Paukenergüsse oder eine bestehende Innenohrschwerhörigkeit erkannt. Oft liegt darin die Ursache für schlechtes Hören.
Ist das periphere Gehör unauffällig, geht es weiter zum Pädaudiologen. Dieser prüft die basalen Fähigkeiten des Hörens (Trennschärfe, Erfassungsgeschwindigkeit und Gedächtnisleistungen), das Sprachverständnis im Störschall, das Richtungsgehör, die Geräuschempfindlichkeit und die Hörmerkspanne.
Um die Diagnose AVWS abzusichern, müssen außerdem andere Faktoren, wie z.B. psychische Erkrankungen, Intelligenzdefekte, Aufmerksamkeitsstörungen und visuelle Störungen ausgeschlossen werden.
Da es durch eine Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung zu massiven Beeinträchtigungen im Alltag kommen kann und auch der Erwerb der Schriftspache erschwert sein kann, sollte diese nach der Diagnosestellung umgehend behandelt werden.
Wer behandelt die Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung?
Nach der Diagnosestellung stellt der Facharzt, in diesem Fall der Pädaudiologe, ein entsprechendes Rezept aus. Die weitere Behandlung erfolgt dann durch die Ergotherapie oder durch die Logopädie. Ergotherapeuten sind Spezialisten für den Bereich „Wahrnehmung“, Logopädinnen behandeln in diesem Zusammenhang vereinfacht ausgedrückt „das Sprechen“. Beim Thema AVWS gibt es viele Überschneidungen, sodass beide Berufsgruppen die Behandlung der AVWS anbieten. Wichtig ist, dass die behandelnde Fachkraft Erfahrung, bzw. eine entsprechende Fortbildung zu diesem Thema hat.
Weitere Ansprechpartner sind Frühförderzentren und Sprachheileinrichtungen.
Was Sie tun können
Informieren Sie ihr Kind über das Krankheitsbild!
Ihr Kind muss verstehen, dass es Schwierigkeiten mit dem Verarbeiten und Erkennen von Gehörtem hat und nicht irgendetwas anderes mit Ihm „nicht stimmt“.
Wichtig ist, dass Sie die Kommunikation anpassen:
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Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf das Gespräch. Stellen Sie sich deutlich in das Blickfeld des Kindes oder berühren Sie es an der Schulter oder am Arm. So bemerkt es, dass Sie mit ihm reden wollen.
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Beseitigen Sie Ablenkungen, soweit dies möglich ist.
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Nehmen Sie sich Zeit für das Gespräch und sorgen Sie dafür, dass das Kind such Zeit hat.
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Sprechen Sie langsam und deutlich.
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Wenn das Kind Sie nicht verstanden hat, wiederholen Sie das Gesagte, anstatt ausufernde Erklärungen mit noch mehr Wörtern zu geben.
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Vergewissern Sie sich, dass alle relevanten Informationen bei Ihrem Kind angekommen sind, dass es Sie verstanden hat, bevor Sie das Gespräch beenden.
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Ermutigen Sie das Kind, nachzufragen, wenn es etwas nicht verstanden hat.
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Beim Lernen gilt: neue Begriffe am Besten aufschreiben
Übungen und Spiele zur Förderung der Auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung
Die hier vorgestellten Spiele können mit zwei oder mehreren Spielern gespielt werden. Sie können die Spielregeln den Fähigkeiten der Kinder anpassen. Es empfiehlt sich, zwischendurch oder auch nach jedem Durchgang die Rollen zu tauschen, soweit dies möglich ist. Das macht nicht nur den Kindern Spaß, sondern erhöht auch den Übungseffekt.
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Sie lassen das Kind ca. 20 Gegenstände auf kleine Karten oder Zettel malen. Anschließend verteilen Sie die Zettel auf einem Tisch. Alle Bilder müssen gut zu sehen sein. Dann gehen sie zusammen in einen anderen Raum. Nun benennen sie eine kleine Anzahl der gemalten Gegenstände und fordern das Kind auf, die entsprechenden Bilder zu holen. Bringt das Kind ein falsches Bild oder hat es etwas vergessen, wiederholen Sie den Auftrag und schicken es wieder los. Ist der Auftrag erledigt, tauschen Sie danach die Rolle und lassen Sie die Bilder, die Sie geholt haben vom Kind kontrollieren.
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Wenn ihr Kind dazu groß genug ist, geben Sie ihm beim Einkaufen den Auftrag, bestimmte Gegenstände zu holen.
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Geräusche zuordnen: Sie legen verschieden Gegenstände auf den Tisch, z.B. einen Topf, einen Schneebesen, einen Holzlöffel, ein Glas, ein Löffel .... Dann machen Sie damit Geräusche. Beispielsweise klopfen Sie mit dem Holzlöffel auf den Topf oder mit dem Schneebesen auf den Tisch. Nachdem Sie dem Kind gezeigt haben, welche Geräusche Sie mit welchen Gegenständen gemacht haben, soll es nun die Augen schließen. Dann produzieren Sie ein Geräusch und das Kind soll die dabei verwendeten Gegenstände benennen.
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Sie können diese Übung auch schwieriger gestalten, indem sie mehrere Geräuscheproduzieren und das Kind die Geräusche in der richtigen Reihenfolge nachmachen lassen.
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Der erste Spieler klatscht eine Rhythmus vor, der zwei Spieler klatscht den Rhythmus nach.
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Sie verbinden dem Kind die Augen. Dann soll das Kind ihnen folgen, während sie Geräusche machen.
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Spielvariante: das Kind bleibt stehen und Sie gehen um das Kind herum. Wenn Sie ein Geräusch machen, soll das Kind sich zu Ihnen wenden und in Richtung des Geräusches zeigen.
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Geräuschdosen: Dazu benötigen Sie 10-20 gleiche undurchsichtige Dosen. In jeweils zwei Dosen packen Sie den gleichen Inhalt, z.B. Linsen, Schrauben, Sand usw. Die beim Schütteln der Dosen entstehenden Geräusche sollten sich nicht zu ähnlich sei. Die Dosen werden gemischt und auf Tisch oder Boden verteilt. Nun soll das Kind die Dosen mit gleichem Inhalt finden.
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Tipp: Wenn das Kind den Überblick verliert, können Sie auch aus Dosen mit unterschiedlichem Inhalt eine Reihe bilden. Das Kind bekommt dann eine Dose in die Hand und soll die Reihe „abklappern“, bis es die zugehörige Dose gefunden hat.
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„Ich packe meinen Koffer“: Der erste Spieler sagt: „Ich packe meinen Koffer. Da kommt rein:“ und nennt einen Gegenstand, z.B.: „meine Brille“. Der zweite Spieler wiederholt das Gesagte und fügt einen weiteren Gegenstand hinzu: „Ich packe meinen Koffer. Da kommen rein: meine Brille und ein paar Schuhe.“ So geht es dann weiter, bis die Anzahl der Wörter so groß wird, dass ein Spieler den Überblick verliert.
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Spielvarianten: „Ich gehe in den Zoo. Dort besuche ich die...“ oder „Ich fahre Zug und schaue aus dem Fenster. Ich sehe....“
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Fantasie-Namen erfinden: Sie benennen einen Gegenstand und geben ihm dann einen neuen Namen. Beispielsweise sagen Sie: „Stuhl“ heißt jetzt „Sump“. Das Kind soll den Satz mit der Wortneuschöpfung wiederholen. Anschließend erfindet es ebenfalls einen neuen Namen für einen Gegenstand und packt diesen in den Satz „... heißt jetzt.....“. Jetzt sind Sie an der Reihe und wiederholen den Satz.
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Wortkette bilden: Der erste Spieler nennt ein Wort, der zweite Spieler soll aus dem letzten Buchstaben ein neues Wort bilden (Ball-Lampe-Esel...). Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.
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Doppelwörter bilden: Der erste Spieler nennt ein zusammengesetztes Wort. Der zweite Spieler bildet aus dem zweiten Wort des zusammengesetzten Wortes wieder ein neues Doppelwort. Beispiel: Der erste Spieler sagt „Ballsport“, der zweite Spieler sagt „Sporttasche“ , der nächste Spieler sagt „Taschenlampe“ usw..
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Laute heraushören: Der erste Spieler nennt ein Wort, der zweite Spieler soll den zweiten Buchstaben benennen und daraus wieder ein Wort mit dem entsprechenden Laut als Anfangsbuchstaben bilden...
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Dem Kind wird ein Wort genannt. Dann soll es sagen, ob ein bestimmter Buchstabe in dem Wort vorhanden ist. Anschließend werden die Rollen getauscht.
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Der erste Spieler nennt ein Wort. Der zweite Spieler soll alle Selbstlaute benennen, evtl. auch aufschreiben. Dann wieder die Rollen tauschen.
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Der erste Spieler sagt einen kurzen Satz. Dabei spricht er einen Laut falsch aus. Der zweite Spieler soll den Fehler korrigieren und ggf. den Satz dann mit dem korrigierten Laut wiederholen.
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Sie lesen dem Kind aus einem Buch vor. Immer wenn ein bestimmtes Wort (das Sie vorher festgelegt haben) kommt, soll das Kind in die Hände klatschen.
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Der erste Spieler nennt ein Wort. Der zweite Spieler soll die Silben benennen (Ba-na-ne).
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Sie sprechen ein in Silben zergliedertes Wort aus. Das Kind soll die Silben zusammenfassen und das Wort als ganzes aussprechen. z.B.: Sie sagen „Ba-na-ne“, das Kind sagt „Banane“.
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Dabei können Sie abgehackt “wie ein Roboter sprechen“ oder sie ziehen die Silben in die Länge: Baaa-naaa-neee“.
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Sie lesen dem Kind einen Satz vor. Das Kind soll die Wörter zählen.
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Wenn Sie ihrem Kind etwas vorlesen (Das sollten Sie unbedingt tun!), stellen Sie anschließend Fragen zum Text.
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Lassen Sie ihr Kind ein Musikinstrument spielen lernen. Stellen Sie dabei aber keine zu hohen Leistungsansprüche und setzen Sie ihr Kind nicht unter Druck.
Fördermaterial und Bücher
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Für Erziehende:
Für Therapeuten:
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„Zentral-auditive Wahrnehmungsstörungen im Kindesalter“ von Norina Lauer
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„Hören, Lauschen, Lernen“ - Anleitung und Arbeitsmaterial von Petra Küspert und Wolfgang Schneider
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„Verstehendes Zuhören mit Grundschulkindern trainieren“ - Hörtexte und Arbeitsblätter zum Textverständnis von Sabine Willmeroth
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